durch eine Diskussion in einem anderen Thread bin ich auf das Thema gekommen und auf eure Meinungen gespannt.
Einige von euch kennen es sicherlich, man nimmt ab/zu und das gleiche wieder von vorne usw. Und irgendwann hängt die Haut, man hat Dehnungsstreifen, die Brüste sind nicht mehr ganz so straff usw.
Überlegt ihr euch, solche Dinge operativ korrigieren zu lassen? Wie geht ihr damit um? Steht ihr zu euren "Mängeln"?
Zu mir:
Durch Gewichtsänderungen von +- 45 Kilo und einem schwachen Bindegewebe hängt nicht nur mein Bauch, sondern auch die Oberarme (Winkeärmchen) und die Schenkel. Dazu kommen Dehnungsstreifen.
Vor ein paar Jahren (so mit 18 Jahren nach der ersten großen Gewichtsabnahme) war ich felsenfest davon überzeugt, dass ich unbedingt eine Bauchdeckenstraffung machen lassen muss.
Mittlerweile bin ich da entspannter, mir sind die Risiken derzeit einfach zu hoch. Außerdem gehört das zu mir und meiner Geschichte. Es gibt Tage, da finde ich das wirklich wirklich schlimm im Spiegel und an anderen denke ich mir, passt doch. Einen Bikini werde ich nie tragen können (auch nicht, wenn ich noch mehr Sport mache und nochmal 10 Kilo abnehme), aber Badeanzüge sind ohnehin praktischer
