Moin... so sacht man hier
Verfasst: 27 Sep 2016, 19:01
ich bin von den Naschkatzen hier her gewandert.
Ich bin 36 Jahre jung, lebe mit meinem Partner an der wunderschönen Nordsee und zusammen haben wir 5 Kinder. Außerdem wohnen hier noch unsere Tiere: 4 Katzen und 1 deutlich zu groß geratener Schoßhund und die Schwiegermama.
Wie ich das sehe bin ich selbst für dieses Forum ein schwerer Fall... ich habe es durch viel Jojo und mehreren privaten Katastrophen geschafft mich auf knapp 220kg zu wuppen, das "lustige" ist das ich dabei eigentlich die ganze Zeit auf irgendeiner Diät war. Dieses ewige gezähle und gesportel und gewiege und und und hat dann auch mitgeholfen meine erste Ehe zu zerstören... aber das ist Schnee von Gestern
Im hier und jetzt stört mich an mir vorallem der Umstand das ich mich kaum noch bewegen kann.
Durch diese Massen an Körper die ich durch die Gegend schleppe ist es so, dass ich wenig mehr als 10m am Stück gehen kann ohne Schmerzen zu haben. Da ich bis vor einem Jahr immer in Bewegung/Unterwegs war und in der Woche mindestens 2 mal gesportelt habe leide ich unter diesem Hausarrest wirklich sehr, selbst Schwimmbad fällt weg und nicht weil ich mich schämen würde sondern weil ich so auf den Fliesen rutsche und glaubt mir wenn der Wal an Land liegt dann liegt er...
Im Moment bin ich dabei meinen Körper auf Eiweißshakes umzustellen und meine gesammelten Unterlagen zusammen zu packen und an "meine" Klinik zu schicken die dann, mit weiteren eigenen Unterlagen, den Antrag an die KK schickt.
Da ich neben den üblichen, heftigen Beschwerden auch noch eine starke Schlafapnoe habe bin ich einfach mal ganz zuversichtlich das ich noch dieses Jahr meine OP bekomme.
Ich habe mich übrigens zusammen mit meinem AC für den Magenbypass entschieden.
Ich bin 36 Jahre jung, lebe mit meinem Partner an der wunderschönen Nordsee und zusammen haben wir 5 Kinder. Außerdem wohnen hier noch unsere Tiere: 4 Katzen und 1 deutlich zu groß geratener Schoßhund und die Schwiegermama.
Wie ich das sehe bin ich selbst für dieses Forum ein schwerer Fall... ich habe es durch viel Jojo und mehreren privaten Katastrophen geschafft mich auf knapp 220kg zu wuppen, das "lustige" ist das ich dabei eigentlich die ganze Zeit auf irgendeiner Diät war. Dieses ewige gezähle und gesportel und gewiege und und und hat dann auch mitgeholfen meine erste Ehe zu zerstören... aber das ist Schnee von Gestern
Im hier und jetzt stört mich an mir vorallem der Umstand das ich mich kaum noch bewegen kann.
Durch diese Massen an Körper die ich durch die Gegend schleppe ist es so, dass ich wenig mehr als 10m am Stück gehen kann ohne Schmerzen zu haben. Da ich bis vor einem Jahr immer in Bewegung/Unterwegs war und in der Woche mindestens 2 mal gesportelt habe leide ich unter diesem Hausarrest wirklich sehr, selbst Schwimmbad fällt weg und nicht weil ich mich schämen würde sondern weil ich so auf den Fliesen rutsche und glaubt mir wenn der Wal an Land liegt dann liegt er...
Im Moment bin ich dabei meinen Körper auf Eiweißshakes umzustellen und meine gesammelten Unterlagen zusammen zu packen und an "meine" Klinik zu schicken die dann, mit weiteren eigenen Unterlagen, den Antrag an die KK schickt.
Da ich neben den üblichen, heftigen Beschwerden auch noch eine starke Schlafapnoe habe bin ich einfach mal ganz zuversichtlich das ich noch dieses Jahr meine OP bekomme.
Ich habe mich übrigens zusammen mit meinem AC für den Magenbypass entschieden.