Fragen zur Testamenterstellung
Verfasst: 22 Okt 2020, 18:50
Hallo!
Ich habe keine Familie oder Kinder.
Daher möchte ich, falls mir ein Unfall passiert, oder ich einfach so Tot umkippe meine zwei besten Freunde mein Erspartes bekommen. Und nicht das der Staat alles bekommt!!!!!
Daher denke ich daran ein Testament beim Notar zu machen, und das beim Amtsgericht hinterlegen zu lassen.
Da ich zum Teil jeden Monat ein wenig von meinen Ersparnissen lebe, dieses also Stück für Stück weniger wird, kann ich nicht sagen, der eine kriegt so viel Geld und der andere soviel. Bzw. der eine kriegt die Eigentumswohnung, der andere dafür das und das.
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Meine Frage ist nun, ob die Gebühren beim Notar davon abhängig sind, ob da eine große Summe zu Erben ist?
Und ob es daher Sinn macht, das beim Notar nicht anzugeben.
Wenn der Notar dann darauf bestehen würde, das ich eine Summe angebe und da eine viel zu geringe Summe steht, ist das Testament dann hinfällig?
Sind blöde Fragen, ich weiß!
Aber im normalen Leben versuche ich soviel wie möglich zu sparen. Auf der anderen Seite, wenn es Sinn macht Qualität zu kaufen.
Wenn ich z.B. ein teures Schloss für ein Fahrrad kaufe, dann sehe ich das als Investition. Die dann auch was kosten darf.
Insofern wäre ein Testament eine Investition.
Und vielleicht sollte ich dem Notar das so beschreiben, das da zur Zeit eine größere Summe vorhanden ist. Die aber immer weniger wird.
Also, wisst ihr wie sich die Notargebühren berechnen?
Wenn ihr noch andere Ideen für meine Situation habt, dann bitte aufschreiben.
Vielen Dank!
Lieben Gruß!
Obelus
Ich habe keine Familie oder Kinder.
Daher möchte ich, falls mir ein Unfall passiert, oder ich einfach so Tot umkippe meine zwei besten Freunde mein Erspartes bekommen. Und nicht das der Staat alles bekommt!!!!!
Daher denke ich daran ein Testament beim Notar zu machen, und das beim Amtsgericht hinterlegen zu lassen.
Da ich zum Teil jeden Monat ein wenig von meinen Ersparnissen lebe, dieses also Stück für Stück weniger wird, kann ich nicht sagen, der eine kriegt so viel Geld und der andere soviel. Bzw. der eine kriegt die Eigentumswohnung, der andere dafür das und das.
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Meine Frage ist nun, ob die Gebühren beim Notar davon abhängig sind, ob da eine große Summe zu Erben ist?
Und ob es daher Sinn macht, das beim Notar nicht anzugeben.
Wenn der Notar dann darauf bestehen würde, das ich eine Summe angebe und da eine viel zu geringe Summe steht, ist das Testament dann hinfällig?
Sind blöde Fragen, ich weiß!
Aber im normalen Leben versuche ich soviel wie möglich zu sparen. Auf der anderen Seite, wenn es Sinn macht Qualität zu kaufen.
Wenn ich z.B. ein teures Schloss für ein Fahrrad kaufe, dann sehe ich das als Investition. Die dann auch was kosten darf.
Insofern wäre ein Testament eine Investition.
Und vielleicht sollte ich dem Notar das so beschreiben, das da zur Zeit eine größere Summe vorhanden ist. Die aber immer weniger wird.
Also, wisst ihr wie sich die Notargebühren berechnen?
Wenn ihr noch andere Ideen für meine Situation habt, dann bitte aufschreiben.
Vielen Dank!
Lieben Gruß!
Obelus