Getrenntes oder gemeinsames Konto in der Ehe / Beziehung?

[ratzenlady]

Huhu!

Das Thema kam in Schafs Tagebuch auf und ich finde es recht spannend.
Deshalb dachte ich mir, man könnte es ja auslagern, damit es dort nicht untergeht und ihr Tagebuch nicht zugespamt wird.
Außerdem haben ja vielleicht auch noch andere was dazu zu erzählen.

Ich kann ja mal einkopieren, was bisher zu geschrieben wurde:

...
Wir haben eine gemeinsame Kasse, aber wir haben auch weiterhin unsere eigenen Konten Jeder kann bei uns mit seinem eigenen Geld machen was er will. Wir finden das auch ganz gut so, weil wir uns ja selbst kein Taschengeld auszahlen wollen. Wohnung und Co wird gemeinsam bezahlt und dann kann jeder das mit dem Geld machen was er will.
Anfangs haben wir auch gleich viel verdient. Wie es irgendwann man aufgeteilt wird, wenn Kinder da sind, steht eh noch in den Sternen.
Es wird ansonsten nichts gegen gerechnet und es wird gemeinsam über größere Anschaffungen gesprochen.
Bei den Ausgaben hält sich das bei uns auch sehr in Waage.
Bei uns läuft das so richtig gut.

Das klingt doch gut!

Nur wenn eben Kinder ins Spiel kommen, solltet ihr das System zumindest überdenken.
Denn sonst landet der, der in Elternzeit geht schnell im Hintertreffen.

War neulich ganz baff, wie eine Bekannte meinte, dass sie quasi kein Geld hat/ausgibt, weil sie mit Elterngeld ja nur noch so wenig Einkommen. Er lebt aber mit "seinem Geld" wie bisher.

Wenn Kinder ins Spiel kommen, müssen wir das ganze einfach überdenken, aber da finden wir dann auch eine Lösung.
Bisher klappt es so richtig gut und Geld ist bei uns eigentlich kein Thema.
Es hat ja bi uns auch super geklappt, als ich noch Azubi war oder mein Mann nur Kurzarbeitergeld bekam.

Genau das ist der Punkt, wieso ich nicht verstehe, wie man noch getrennte Konten haben kann. Ich verstehe es auch ohne Kinder nicht, weil ich dann nur "Suppe" essen könnte und mein Mann könnte sich immer Steaks leisten.
Er hätte immer jede Menge Geld zum "noch ausgeben" und ich müsste jeden Pfennig umdrehen.

Bärin, mir geht es da wie dir, ich bin auch Mensch für das gemeinsame Konto Auch schon vor den gemeinsamen Kindern.
Aber ich denke, dass ist eben mein/unser Weg. Müssen andere nicht genauso machen.

Ich glaube auch, dass das Modell mit den getrennten Konten und einem Haushaltskonto wahrscheinlich am besten funktioniert, wenn eben beide halbwegs gleich viel verdienen.

Genau dieses Problem hatten wir noch nie. Also ich hatte noch nie das Gefühl, dass ich nur "Suppe" essen kann und er nur "Steaks".
Bei uns war und ist das Thema Geld nie ein Problem gewesen.
Natürlich verdient mein Mann mittlerweile fast das doppelte von mir, aber das stört mich nicht. Er legt auch im Moment mehr an die Seite als ich, aber auch nur weil ich mehr Interessen habe als er und dann eben mehr Geld ausgebe.
Also ich kenne das Problem wirklich nicht. Wenn ihm morgens mal etwas Geld fehlt fürs Mittagessen, dann gebe ich es ihm, aber nö wegen Geld musste ich mir nie so Gedanken machen.

Dann freu dich einfach dran, dass es bei euch so gut funktioniert
Find ich ehrlich schön, dass es auch Menschen gibt, bei denen Geld offensichtlich kein beherrschendes Thema ist

Edit: hab deinen Text jetzt nochmal gelesen... er legt mehr beiseite. Für sich oder für euch? Würde mich einfach interessieren, ob es zB in allein seine Altersvorsorge geht oder aber auf ein Sparkonto, von dem irgendwann mal ein gemeinsames Haus (nur als Beispiel) gekauft werden soll oder ein großer Urlaub oder so.

Wie macht ihr das eigentich bei großen Anschaffungen? Also mehrere tausend Euro, Auto oder große Möbel oder so?

Sorry, bin einfach neugierig

Jeder hat seine eigene Konten.
Herr Schaf: Girokonto, Sparkonto, Bausparen
Frau Schaf: Girokonto, Sparkonto
Gemeinsam: Girkonto, Sparkonto

Das eigene Girokonto wird für eigene Ausgaben genutzt wie: Lebensmittel, Benzin, Hobbies, Kurztrips,Klamotten, einfach alles was das Herz begehrt.
Jeder parkt auf dem eigenen Sparkonto, dass was gespart werden soll, wofür es genutzt wird ist offen. Da kann jeder mit machen was er will.
Gemeinsames Girokonto: Wohnung, Auto, Strom, Versicherungen, Urlaub, Anschaffungen
Sparkonto: Sparen für den Notfall, falls irgendwie doch mal was kaputt geht

Eine Ergänzung: Ich kaufe Obst und Gemüse und er bezahlt Benzin und Fleisch.

Ich spare zum Beispiel nebenbei für eine Nudelmaschine, für Urlaub, keine Ahnung für das worauf ich Bock habe.
Herr Schaf spart nebenbei genauso einfach. Wir sparen einfach beide immer etwas, da man ja immer was auf der Kante liegen haben sollte.

Gespartes Geld auf den Gemeinschaftkonten werden auch für gemeinschaftliche Dinge ausgegeben, z.B.: Sofa, Auto, Urlaub, große Reparaturen, Möbel
Wir sprechen uns ab, von welchem Konto wir was bezahlen. Da wir jetzt ein neues Sofa haben und mein Mann unbedingt die Luxusausstattung wollte, aber dafür nicht genug auf dem gemeinsamen war, haben wir beide einfach noch was von unserem eigenen Geld dazu gegeben, einfach weil wir beide genau das Sofa haben wollten.

Bei unserem gemeinsamen Auto war es auch so, dass ich nicht so viel dazu beitragen konnte wie er, aber es ist dann trotzdem unser gemeinsames Auto und nicht seins, nur weil er ein paar Hunder Euro mehr dazu gegeben hat.
Es wird bei uns auch nicht nachgerechnet, ob jemand vielleicht 5 Cent mehr bezahlt haben könnte.
Das läuft einfach so.
Bei uns ist es tatsächlich so, dass auch das eigene Ersparte oft oder eigentlich immer für das Gemeinsame genutzt wird.
Ich kann mich an keine Situation erinnern, wo einer von uns gesagt hat, dass er das Geld lieber für sich behalten wollte. Von meinem ersten 13. Gehalt haben wir uns eine neue Waschmaschine gekauft und von seinem erstem ersten Weihnachtsgeld dann die Spülmaschine.
Dieses Jahr wird es bei unserem Sommerurlaub so sein, dass mein Mann etwas mehr bezahlen wird als ich, aber dann ist das so.
Also Geld spielt da bei uns wirklich keine Rolle.
Genauso wie ich weiß, dass mein Mann sein letztes Geld auch in den Kinderwunsch investieren würde, wenn es nötig wäre.

Wir haben auch kein Gemeinsames Konto, aber eine Haushaltskasse für die Einkäufe und Getränke. Miete, strom, und andere fixe kosten teilen wir uns und er überweist mir da seinen anteil und ansonsten geht einfach alles von meinem konto ab.

da er im gegensatz zu mir nur wenig interessen hat und diese dann auch nicht so viel kosten, kommt er eher zum sparen. bisher hatten wir noch nicht so viele größere anschaffungen. den fernseher haben wir uns geteilt, aber nicht zu gleichen teilen. Herr jabbah meinte nämlich, dass unser vorher abgesprochenes budget ja so gar nicht reicht für ein ordentliches tv. also hat er da mehr zu gesteuert. gleichzeitig wusste er aber auch, das ich zu dem zeitpunkt nicht mehr zusteuern konnte. die waschmaschine hatte ich damals bezahlt, er die kamera, die wir unbedingt wollte. ich dagegen die küchenmaschine, weil das war und ist mein baby. wir sprechen bei größeren anschaffungen immer über das budget und wer wie viel geben kann (bei manchen sachen auch wirklich will).

sollten wir uns mal ein haus bauen, wird herr jabbah wohl das grundkapital zu einem großteil stemmen. vor ihm hab ich nicht wirklich gespart. aber das ist uns beiden klar. was aber nicht heißt, das er dann alles zahlt und ich nichts.

geld ist bei uns da aber auch kein thema, wir sind aber auch beide in der glücklichen lage, das jeder von uns ein gutes einkommen hat, auch wenn diese nicht gleich sind. hat man kinder, bricht ein einkommen weg, bekommt jemand einfach ein recht niedriges gehalt, sollte man schon drüber reden, wie man es schafft, die belastung aufzuteilen, das keiner sich benachteiligt fühlt.

und ein gemeinsames konto wird herrn jabbah und mir ganz schwierig. er würde nämlich nicht von der sparkasse weg und ich will da nie wieder hin
....
kauft jeder seine eigenen lebensmittel und wie muss ich mir das vorstellen? oder ist das eher so, du kaufst die lebensmittel und er tankt dafür immer?

Ich kaufe in der Regel immer Lebensmittel und er tankt dafür immer.
Oder wir gehen zusammen einkaufen und Mal zählt der eine und Mal zahlt der andere.
Das einzige was ich nicht für ihn bezahle ist seine Spezi-sucht.
Wenn ich einkaufen gehe, bringe ich ihn was mit, wenn er was möchte und genauso macht er das dann auch.

Also mein Mann und ich hatten natürlich getrennte KOnten, als wir uns kennengelernt haben.
Allerdings war ich Schülerin und er hat schon voll gearbeitet. Das hat natürlich schon einen Unterschied gemacht.
Ab der Hochzeit (da war ich noch in AUsbildung) hatten wir dann ein gemeinsames Giro- und Sparkonto. Und auch wenn ich weniger als er verdient habe, war die Gesamtsumme dann immer unser Geld.
Später hab ich dann mal mehr verdient, hat auch keinen Unterschied gemacht.
Und als dann die Kinder kamen, dann setzte sich eben unser Geld aus seinem Gehalt, Elterngeld und Kindergeld zusammen; und weil die Gesamtsumme weniger war als vorher mussten wir beide uns entsprechend darauf einstellen, damit das Geld reicht.

Hatte es oben schon mal geschrieben: Ich glaube, das System mit getrennten Konten funktioniert da gut, wo beide ähnlich verdienen. Und da, wo vielleicht auch besser verdient wird und somit überhaupt etwas zum selbst behalten übrig bleibt.

So, jetzt sind die anderen dran

Freue mich auf einen regen Austausch!

[Phonology]

Ich hatte im alten Forum schon mal beschrieben, ich glaube, da hatten wir ein ähnliches Thema schon mal.

Eigenes Konto, Sparkonto, Altersvorsorge ist für mich ein Muss. Will nicht auf jemand anders angewiesen sein und für Kontoplünderung ausschließlich selbst verantwortlich sein.

Im Moment haben wir einen gemeinsamen Einkaufsgeldbeutel, den wir immer gleichzeitig auffüllen - sind Barzahler.
Dementsprechend gleichen wir Urlaube, größere Anschaffungen usw. entweder hälftig oder passend zum Einkommen aus.

Die Miete rechnen wir anteilig, da ich knapp die Hälfte weniger Einkommen habe, zahle ich also auch weniger. Mit der neuen Wohnung führen wir vielleicht ein Haushaltskonto ein, das steht aber noch nicht fest. Dort könnten wir auch Urlaube und bisschen Reserve sparen, bisher war das aber noch nie richtig nötig.

Ach ja, im Fall von Eigentum etc würden wir natürlich vertraglich regeln, wer wie viel einzahlt und wie es im Fall einer Trennung aussähe. "Unser" Haus wäre es dennoch, da beide gerecht (gemessen am Einkommen) belastet würden.

[Reinga]

Wir sehen es so wie Bärin und haben ein gemeinsames Konto, und zwar seit wir zusammengezogen sind damals. Bei uns gab es niemals, nicht einen Tag: "mein Geld, dein Geld". Wär auch übel für mich gewesen in der Zeit meiner Erziehungsurlaube (damals hießen sie noch so). Bei uns geht alles auf ein Konto und wird auch alles von diesem Konto bestritten. Sparkonto auch gemeinsam. Lediglich mein Bausparvertrag läuft separat, weil da die vermögenswirksamen Leistungen meines Arbeitgebers drauf fließen. Aber auch das hatten wir zu den Zeiten, als Herr Reinga noch gearbeitet hat, gemeinsam.

Wenn einer von uns sich etwas persönliches kaufen möchte, dann tut er das eben und der andere würde niemals schräg gucken.

Das läuft also seit mehr als 30 Jahren sehr entspannt alles und ich bin froh, dass wir da beide gleich ticken.

[Wuselsuse]

Bei uns läuft es genauso, wie Reinga es beschreibt. Und zwar auch seit dem Tag des Zusammenziehens vor fast 35 Jahren. Seit dem haben wir nur noch ein gemeinsames Konto, ein Sparbuch, gemeinsame Bausparer, gleich gute Altersovorsorge für beide.
Mit kleinen Wünschen und Ausgaben kann es jeder handhaben wie er möchte, große Ausgaben werden besprochen. Natürlich wurde der Spielraum im laufe der Jahre mit wachsendem Einkommen und kleiner werdender Familiengröße größer, aber trotzdem haben wir immer an dem gut funktionierendem Modell festgehalten.

Wir haben uns im laufe unserer Ehe schon wegen einiger Dinge in die Haare bekommen, Geld gehörte aber nie dazu .

[Reinga]

Wir haben uns im laufe unserer Ehe schon wegen einiger Dinge in die Haare bekommen, Geld gehörte aber nie dazu .

Das ist bei uns exakt genauso .

[Wuselsuse]

Ich glaube, bei uns funktioniert es in all den Jahren so gut, weil wir in finanziellen Dingen sehr gleiche Sichtweisen haben. Für meinen Mann und mich war von jeher klar, dass niemals, also wirklich niemals mehr Geld ausgegeben wird als da ist. Wenn das Einkommen nicht mehr hergibt, dann muss man eben länger auf Wünsche sparen.
Es wurde nie auf Pump gekauft, mit Ausnahme der Hypothek des Hauses.
Und uns beiden war es immer wichtig, dass ein kleines Polster vorhanden ist und man nicht Schweißausbrüche bekommt, wenn mal die Waschmaschine den Geist aufgibt.
Zudem war klar, dass vorrangig vor Anschaffungen in die Ausbildung der Kinder investiert wird.

So sind wir schon mit unseren beiden Lehrlingsgehältern, die wir damals zusammengeschmissen haben umgegangen und so funktioniert es bis heute.

Es wäre sicher schwieriger geworden, wenn wir da nicht so gleiche Sichtweisen hätten.

[Kisca]

Familie Kisca besitzt zwar mehrere Konten, aber alle gehören Beiden. Mit der Hochzeit hatten wir nur noch ein Girokonto. Die anderen sind erst mit Auslandsaufenthalten, wegen Kreditkarte, dazu gekommen. Aber wir ticken auch ziemlich gleich beim Ausgeben. Lieber nicht

[mona]

Ich hatte mit meinen Lebensgefährten auch immer eine gemeinsame Kasse, wir hatten allerdings auch gleiche Vorstellungen, wofür Geld ausgegeben wird. Es hat immer gut geklappt, obwohl wir zeitweise sehr unterschiedlich viel verdient haben.
Wenn man nicht verheiratet ist, sollte man doch darauf achten, dass gemeinsame, größere Anschaffungen nicht nur von einem getätigt werden. Bei einer Trennung gehören ihm die Dinge dann nämlich auch allein. Manchmal ist es dann ja schwieriger, sich zu einigen. Ich weiß nicht, ob heute zwei Namen auf einer Rechnung stehen können, sonst ist abwechselnd als Käufer aufzutreten sinnvoll.
Früher konnte man auch nicht dafür sorgen, dass der Lebensgefährte gleichberechtigt im Todesfall aufs Konto zugreifen kann. Bei größeren Ersparnissen sollte man sich erkundigen, ob da ein gemeinsames Konto Sinn macht.
Ich selbst hatte da nie Probleme, habe aber erlebt, dass es bei einer Trennung oder Tod des Partners große Schwierigkeiten gegeben hat.
Wenn man verheiratet ist, ist da ja anders geregelt.

LG mona

[Phonology]

Ich würde meinen, dass die Erben (also ohne Testament und eigene Kinder die Eltern und/oder Geschwister) solches Geld dann kriegen, oder nicht? Sicher, dauert bisschen, aber verloren geht das nicht.
Oder habe ich das Problem nicht verstanden?

[Kisca]

Mona meinte bestimmt ohne Trauschein bekommt der Lebensgefährte nix. Da erben dann Eltern, Geschwister und deren Nachkommen.

[mona]

Phono, es ist nach meiner Kenntnis so, wie Kisca es beschreibt. Der Lebensgefährte bekommt kein Geld, von diesem Konto, auch wenn er zu Lebzeiten verfügungberechtigt war.
Wahrscheinlich ist es heute noch so.

LG mona

[Phonology]

Ja, sicher - das war mir auch klar, sehr da nur auch das Problem nicht. Sein Geld kann gern an seine Familie gehen, meines an meine...
Warum sollte ich Anspruch auf sein Erspartes haben, auch wenn wir schon 15 Jahre ein Paar sind?

[Kisca]

Phono, es geht doch um ein gemeinsames Konto oder habe ich das falsch verstanden. Und da ist es ohne Testament sehr schwierig.

[mona]

Phono, wir wollten damals ein gemeinsames (Spar)konto führen. Nach dem Tod des Partners wäre das Geld eine die jeweiligen Erben gegangen, obwohl es ja gemeinsam angespartes Geld gewesen wäre.

LG mona

[Phonology]

Aaah, jetzt ja! Danke, jetzt habe ich es verstanden.
Also noch ein Argument für getrennte Konten! Da ist das dann keine "böse" Überraschung.
Muss mich aber eh mal mit Testament auseinandersetzen...

[giggi]

Wir haben auch seit unserer Hochzeit vor 37 Jahren gemeinsame Konten. Probleme gab es nie. Große Anschaffungen werden besprochen und Kleinkram ist kein Thema

[Sojawürstl]

Familie Kisca besitzt zwar mehrere Konten, aber alle gehören Beiden. Mit der Hochzeit hatten wir nur noch ein Girokonto.

Same here bei Familie Würstl...

[DasSchaf]

Was versteht ihr denn unter Kleinkram?

[Reinga]

Was versteht ihr denn unter Kleinkram?

Klamotten, Bücher etc.

[DasSchaf]

Ab welchen Betrag wird drüber gesprochen, ob der "alleine" ausgegeben werden kann?
Mein Arbeitskollege sagte mir mal, dass sie als Paar alles unter 100€ nicht besprechen.
Habt ihr dann irgendwie ein limit für euch, was ihr so ausgeben könnt?
Bei mir ist so, dass ich weiß wie viele Euro ich im Monat für mich habe und damit muss ich auskommen